Die Story- Wenn Teile der Justiz aus der Spur laufen

Die Story

Der Fall Eder, ehemals selbst Justiz- Mitarbeiter erlebte nun die andere Seite sicher zu Unrecht.

 

In Deutschland werden 95 Prozent der Ermittlungen gegen Polizisten eingestellt – das liegt ganz erheblich über dem Durchschnitt aller Strafverfahren.

 

Gegen sehr unfaire Gutachter und sehr unfaire Richter ist das ebenso, diesen pflichtlosen kommt man leider nicht bei und da gibt es sehr viele krumme Geschäfte sicherlich und diese können auch noch  ungestraft entscheiden, das dürfte nicht sein.

Wenn gegen die Sachlage und gegen klare Beweise von solchen verstoßen wird,
so ist das normal vielfach strafbar.

Aber der Status solcher wird von Kollegen wohl leider ungestraft liegen- gelassen.

 

 

Oft haben Justiz- Worker wohl Recht, aber wehe wenn nicht, dann kommt es manchmal zur Katastrophe, Ruin oder gesundheitliche Schädigungen, ohne faire Entschädigung.

 

Wenn anständige ehrliche und geschädigte Bürger unschuldig im Rechtsweg wo Sie Hilfe vertrauensvoll suchen, weiter schikaniert oder ruiniert werden, trotz klarer Beweise.

Manchmal werden auch Bürger, sehr unsanft behandelt, auch wenn die ausführende Justiz überreagiert.

Provokationen sollten von beiden Seiten unterbleiben.

 

Letztens wurde unfair sogar ein Menschenrechtsanwalt beim Briefeinwurf am externen Briefkasten des Bundesverfassungsgerichts unfair von einem Polizisten zu Boden gerungen und gefesselt, nur weil Er seinen Namen dem Beamten nicht bekannt geben wollte und dem wohl unsensiblen Polizisten nicht sagte, was für einen Brief Er da eingeworfen hatte. Siehe auch wie im Film bei Harri Wörz.

 

Wenn dann eskalierende Gewalt eines unsensiblen Polizisten, Bürger die einen Brief einwerfen auch noch glaubwürdiger sind wie hier ein Menschenrechtsanwalt und mit subjektiv beleidigenden Worten behaupten, der Anwalt sei auffällig ihm erschienen und schlampig gekleidet, daher hätte er als Polizist Ihn angegangen und zugegeben auch Ihn auf dem Boden gezwungen zu haben, dass er keine Körperverletzungen festgestellt habe und dass der Anwalt deswegen Ihn als Polizisten beleidigt hätte, dieser Polizist glaubwürdiger dem Richter und dem Staatsanwalt für dessen Klageerhebung reicht, dann frage ich mich- was wäre das wenn ein Arbeiter aus dem Volk die Wahrheit spricht und beweisen kann, wie das wohl bei der Justiz als glaubwürdig oder nicht behandelt wird.

 

 

Meinen langjährigen Erfahrungen auf dem Gebiet zeigt mir vielfach, dass auch schlechte Gutachter, betrügende Versicherungs -Anwälte von beklagten Schädigern selbst bei Gerichten mit den Unwahrheiten günstlich behandelt werden und selbst die klaren Beweise und Wahrheiten sowie Zeugen nicht / nicht fair gewürdigt werden, schon 20 Jahre lang.


Das sind leider keine Einzelfälle im angeblichen Rechtsstaat Deutschland, sondern Unrecht und Schande.

Dieses unmenschliche Vorgehen und die Willkür sowie Un-antastbarkeit bei Mißständen darf nicht länger un-aufgedeckt und un-gestraft bleiben, bitte dran- bleiben.

Nicht alle Justitz- Beschäftigten sind schlecht, die schlechten verhageln nur den Ruf des Standes und nutzen wohl Ihre Macht leider aus um sich oder Dritte (manche Gutachter, Vers.- Anwälte, Versicherungen, Schädiger, Promis, etc.) zu bereichern, wie in schlechten Filmen stelle ich mehrfach fest.

Immer häufiger tauchen Handyvideos von polizeilichen Übergriffen gegen Bürger im Internet auf.

Sie zeigen Polizisten, die auf wehrlos am Boden liegende Menschen einschlagen, sie mit Füßen treten oder gar mit Schüssen töten.

Es sind erschütternde Szenen, die emotional aufwühlen und die eine gesellschaftliche Debatte um Gewaltexzesse von Polizisten in Deutschland ausgelöst haben.

 

Verhandlungen, Vorgänge besonders Gutachten gehören alle auf Video- so kann man nachprüfen wenn es Ungereimtheiten gäbe.

Warum die Gutachter und Justiz sich weigern, wie auch die Politik, dies zu beschließen, zeigt sehr wohl, wer kein Dreck am Stecken hat, der bräuchte auch dies nicht fürchten.

Es wäre an der Zeit, des Glauben und der Wahrheit des Rechtsfriedens wegen und das verlorene Vertrauen zu diesen käme eher ins Lot.