Justiz-Opfer e.V. monatliche Info-Treffen

Die monatlichen Termine Justiz-Opfer e.V.    in 2015   sind am:

 

Der nächste Termin  ist am: 14. 12. 2015

um 17 Uhr,

 

bitte Anmelden und Nachfragen unter:

buero.justizopfer.t.repp@t-online.de

oder beim Beirat: obergrusberger@gmx.de

 

Bitte beachten:

 

Der Treffpunkt ist aus organisatorischen Gründen

im Hotel-Gasthof „Zur Mühle“

Kirchplatz 5
85737 Ismaning

Beginn 17:00Uhr

 

Der Gasthof zur Mühle ist in Bahnhofsnähe, Entfernung zum Bahnhof ca. 400m.

Parkplätze vor der Gaststätte sind vorhanden.

 

 

Sie erreichen Ismaning mit der S8 (liegt auf der Strecke München – Flughafen).

Mit dem Auto gut erreichbar z.B. vom Norden über die A9 Abfahrt Garching Süd, mit Parkplätzen.

 

Wir bitten dringend um eine Rückmeldung (Teilnahme oder nicht,mit Personenzahl) wegen der Raumreservierung bei obergrusberger@gmx.de

Rückmeldung bitte mit kompletter Adresse und Telefonnummern um Tipp- bzw. Schreibfehler im PC korrigieren zu können.

Bitte an Bekannte weitersagen, denn wir können nur Mitglieder anschreiben, wenn die Adresse (E-Mailadresse) bekannt ist.

 

Themen:

Eingeladen ist der ehemalige- Vorstand, Herr Christoph Klein.

Herr Klein hat sein Kommen zugesagt.

Er wird eine kurze Rede halten und alles bei ihm befindliche Vereinseigentum übergeben.

Besinnliches adventliches Beisammensein

Info-Austausch

Rückblick

Anregungen

Weiteres Vorgehen, Planungen für 2016.

 

Leider ist der Internetzugang von unserem 1. Vorstand durch  Dritte gestört.
Thomas Repp bittet je im Fall  wegen liegengebliebener Mails um Entschuldigung

 

 

 

Presse und TV wie auch Politiker sind für eine Objektivität im Namen des Volkes herzlich gerne eingeladen hiermit, um Mißstände aufzuzeigen und diese würdig abstellen zu können.

 

Weitere Regionale Treffen in anderen Bundesländern sind in Vorbereitung.

 

Der nächste Termin ist voraussichtlich am 4. 1. 2016.

 

 

Mit freundlichen Grüßen, 

der ehrenamtliche geschäftsführende Vorstand, Justiz-Opfer e.V.,

Repp Thomas,

 

Änderungen sind unter Umständen möglich, wir bitten um Verständnis.

4 Gedanken zu „Justiz-Opfer e.V. monatliche Info-Treffen

  1. Mich würde sehr der Fortgang der „Falldatenbank“ interessieren. Meines Erachtens ist das das schäfste Schwert, das wir schwingen können – wenn die Datenbank Entsprechendes hergibt.

    Dann würde mich konkret interessieren, was die aktuellen Aktivitäten (von wem auch immer) des Vereins sind.

    Weiter würde mich interessieren, wie man die „vielen“, wohlgemerkt traurigen, Geschichten von Jistizkriminalität in Aktivitäen (Maßnahmen, Forderungen, Petitionen usw.), und welche, umzusetzen gedenkt.

    Ich frage mich immer, wenn ich diese „Geschichten“ ((kriminelle Fälle der Justiz) lese, was erwarten wir jetzt? Wir können sicher nicht erwarten, dass sich die Justiz aufrafft (nach allem was wir über die Abwimmel-Manöver wissen) und den Ball aufzunehmen wird. Auch können wir nicht erwarten, dass sich ein Dritter der Sache annimmt (Presse, Politiker, Anwälte, die Kirche, usw.. Will doch nach meinen Erfahrungen keiner mit dieser verschrobenen Justiz etwas zu tun haben – aus Angst selbst ins Visier derselben zu geraten. (erinnert mich irgendwie an unsere Nazi-Zeit). Auch Politiker, oder besser, erst recht Politiker, scheuen sich, aus mehreren nachvollziehbaren Gründen, mit einer solchen Sache auch nur eine minimalste Verbundenheit zu zeigen.

    Wer also, wenn nicht der Verein Justiz Opfer, soll hier etwas bewegen, wenn wir solche Fälle zur Kenntnis erhalten? Sich ständig nur in die Tasche heulen und weitere „Falle“ nur zur Kenntnis zu nehmen, bringt weder uns, noch die gute Sache einen Schritt weiter.

    Meine Vision ist: die Politiker, wer auch sonst, müssen Rahmenbedingungen schaffen, dass sich auch die Justiz an das Recht, diie Wahrheit, die Gesetze halten muss. (Muss sie zwar schon jetzt – tut sie aber nicht.) Wo sie das nicht tut, müssen diese Straftaten (das sind sie nämlich nach unseren Gesetzen) genau so hart geahndet werden, wie andere Straftaten. – Aber bitte nicht vom gleichen Ku-Klux-Klan. Wir brauchen auch, oder erst recht, in der Justiz eine ☛ unabhängige ☚ Revisions-Instanz (siehe Banken, Industrie, gennant Innenrevision).

    Ich sehe es als eine wesentliche Aufgabe eines Vereins Justiz Opfer an, in diese Richtung zu wirken. Also, was tun wir konkret?

    Herzliche Grüße
    Dieter Kautzmann

    • Es ist jemand mit der Falldatenbank beauftragt und der Herr arbeitet daran, nur ist etwas familiäres leider dazwischen gekommen, der Herr begleitet seine Mutter die z.Z. im Sterben liegt.

      Gespräche mit der Politik und Justiz laufen und der Verein räumt gerade weiter auf um auf wirklich soliden Beinen zu stehen, um etwas erreichen zu können.

      Dies ist wenn die gehackte Hompage des Vereins, die leider an die Satzung gebunden ist, wieder in unseren Händen ist, bald wieder informativer nachvolziehbarer.

      Wahrscheinlich waren Sie leider nicht anwesend wo die Falldatenbank besprochen wurde.

      Es soll jeder von seinem Fall bitte bis zu 3 DinA 4 Seiten chronolgisch eine Ausftellung schreiben und uns mitteilen.
      Diese soll den Zusatz tragen, es sind alle wichtigen Daten darin erhalten und das nichts wichtiges weggelassen oder unwahr (vorteilhaft) geschildert wird.

      Dieses ist von jedem „angeblichen Justiz- Opfer eigenhändig zu unterschreiben, da wir auch hier schon leider getäuscht wurden.

      Wenn manche Opfer ganze Gerichtsakten, Gutachten oder Romane senden oder vortragen wollen, so können wir das nicht verarbeiten, da wir keine Behörde, sondern Ehrenamtlich sind und nicht dafür bezahlt werden.

      Hierzu sind oder werden manche noch nicht mal Mitglied.

      Der Verein kann auf diese Weise sonst nicht existent bleiben, auch nicht von dem minimalen Mitgliedsbeitrag sicher nicht.

      Wenn jemand etwas macht, dann macht man auch Fehler. Es kommt jeweils darauf an, von welcher Seite man das sieht und was man verfolgt und auch was man ein Wissen von den Vorgängen hat die gelaufen sind oder am laufen sind.

      Wir möchten im guten die Politik und Justiz dazu bewegen, dass Sie Ihre schwarzen Schafe nicht weiter wurschteln lassen oder / und die unrichtigen Vorgänge menschlich bereinigt, wie Sie auch daran denken.

      Aber es gibt auch Justizopfer die nicht ehrlich sind oder gar keine sind, sondern sich selbst in schwierige Situationen brachten und dann nach Hilfe rufen, um aus Ihrer selbstverschuldeten Lage mit Unserer oder Dritter Hilfe wieder günstig herauszukommen.

      Dies dürfen wir auch nicht vergessen, da solche Fälle leider auch vorliegen.

      Dennoch sind wir guter Dinge im Konsens und Dialog, den wir schon mit der Politik und Justiz etwas herstellen konnten, somit Bewegung hineinzubringen um Lösungen anrollen zu lassen.

      Wie der Vorsiztende des DRB Herr Christoph Frank und Herr Bundes-Justiz- Minister Heiko Maas uns sagten, es ist gut dass es den Verein gibt, der Ihnen sagen kann wo etwas anliegt, das man verbessern muß / kann.

      Jedes Fehlurteil wäre eins zuviel und daran sind Sie betrebt dies zu beheben.

      Dass ein Richter pro Fall nur ca 70 Minuten Zeit zum bearbeiten hat, das ist wohl auch ein Grund warum manche Richter überlasstet oder manchmal auch ungeeignet sind und dann dubiosen Gutachten folgen.

      Hier haben wir viele dubiose Gutachten als Fehler-Quelle ausgemacht, die immerwieder starke Zweifel ergeben und dann wieder verhandelt werden müßen.

      Das ist wohl der größte Posten, den es zu bereinigen, beseitigen gäbe.

      Andere Vorschläge um die Richter zu entlasten wurden auch schon vorgetragen. So wie um Objektivität garantieren zu können, sollte bei Gutachten und Prozessen alles komplett auf Video in 3 facher Ausführung, als Protokoll und Beweis gestaltet werden, da hier viel unfaires besser geklärt werden kann und man auch dadurch Zeit mit Gegengutachten sicher sparen kann, was weitere Verhandlungen sicher erübrigen kann.

      Den Richtern sollte man 2 Gruppen von je bis zu 3 gute Laien zur Seite stellen, statt 2 Richter, sowie ein Pro und ein Contra Gutachten beauftragen, um die Objektivität zu erhalten.
      Dann wäre sicherlich einiges besser, schneller und gerechter meinen wir.
      Vielen Dank für die Anregungen und eine gute Zeit. LG

    • Habe gerade Ihren Beitrag zum Zustand der Justiz , die ähnlich ist wie zur Nazizeit . Sie haben völlig recht , auch im Jahr 2016 bekommt ein von Banken usw. eingekaufter Rechtsanwalt einen Judaslohn von 5-35 % für,s vorsätzliche Verlieren des Prozesses des eigenen Mandaten . Indem falsche Gerichtsvorträge , weglassen von Beweismitteln , Zusammenhänge verfälscht werden nur um eine zweite Einnahmesituation sich zu generieren . Sodass Rechtsanwälte in der heutigen Zeit nur noch Mandaten benötigen , um diese zu betrügen da für Pfusch der verblödete Mandat so u. so bezahlen muss . Das sich in solchen Fällen die unglaubliche Möglichkeit in Deutschland , dem Sauberstaat ergibt können Banken für potente Bankkunden mit diesem Judaslohn ( Schwarzgeld) Geldwäsche betreiben und es wird sogar davon noch Steuern bezahlt so dass es keinem auffällt . In meinem Fall wird so Geldwäsche , waschen Drogengelder in Deutschland , Fördermittelbetrug in Milliarden , Schwarzgeldzahlungen für öffentlich Aufträge usw. von Rechtsanwälte , die die Justiz benützen , für die ja auch noch etwas vom Judaslohn übrig bleiben muss . In ähnlicher Form , aber es will keiner im Berufszweig der Rechtsanwälte/ Notare wissen haben sogenannte bessere Deutsche , als Arisöre ihre eigenen jüdischen Berufskollegen bei den Nazis angeschissen . Um deren Mandantenstämme , Immobilien , Barschaften und Kunstgegenstände still zu übernehmen als Judaslohn genau wie heute . MfG Manfred

  2. hallo ich möchte gerne aktiv für die Menschenrechte handeln,durch einiges wissen,erfolge die ich erzielt habe,es ist mir eine Herzensangelegenheit für recht und Gerechtigkeit zu stehen.
    mfg

    monika breu

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