Die schwarzen Schafe in den schwarzen Kitteln enttarnen.
Verein Justiz-Opfer e. V..
Unrecht verhindern bevor es weiter verhandelt wird
Das würde der Justiz wohl normal auch Zeit sparen, statt Unwahrheiten zu verwalten, die dem Opfer oder Hilfesuchenden Geschädigten weiter das Leben erschweren oder manchmal auch ruinieren. Hiermit wollen wir nur unsere Rechte.
MdB Dr. Dorothee Schlegel im Gespräch mit Thomas Repp,
z. Z. ehrenamtlichen 1. geschäftsführenden Vorstand Justiz- Opfer e.V.
Faire Verfahren und Transparenz laut Gesetz sollten herrschen.
Das ist leider nicht immer der Fall stellen wir fest.
Ehre wem Ehre gebührt.
zum FN Presse-Artikel:
„Ich möchte schwarze Schafe enttarnen“
Bundestagsabgeordnete im Gespräch:
Dr. Dorothee Schlegel besuchte Treffen des Vereins „Justizopfer“ / Richterliche Fehlentscheidungen nur schwer zu korrigieren
„Ich möchte schwarze Schafe enttarnen“
Bei einem Treffen des Vereins „Justizopfer“ brachten Betroffene ihre Anliegen und Forderungen zum Ausdruck.
Vor Ort war auch Bundestagsabgeordnete Dr. Dorothee Schlegel. Sie forderte Solidarität und Transparenz.
© Dpa
Wie kommen Justizopfer zu ihrem Recht?
Mit dieser Frage setzte sich Bundestagsabgeordnete Dr. Dorothee Schlegel (SPD) bei einem Treffen des Vereins „Justizopfer“ in Buchen auseinander.
Buchen.
Sie versprach, sich um die Forderungen und Anliegen der Gäste zu kümmern und sich dann wieder mit ihnen zu treffen.
Langjährige kostspielige Gerichtsverfahren, parteiische oder schlampig abgefasste Gutachten, Ignoranz von Richtern und Ermittlungsbehörden:
Bundestagsabgeordnete Dr. Dorothee Schlegel
widmete sich voller Verständnis den Anliegen ihrer Gesprächspartner,
die sich von der deutschen Justiz ungerecht behandelt fühlen.
Ein Ombudsmann, der Opfer bei ihrem Weg zum Recht begleitet, könnte hilfreich sein, meinte die SPD-Politikerin:
„Damit ich die Wege nicht allein gehen muss, wenn ich schon Opfer bin.“
Zu den Forderungen der Teilnehmer gehört unter anderem die Bestellung eines Bundesbeauftragten für Justizgeschädigte.
Außerdem sollten Verhandlungen und Verfahren
mit Videoprotokollen dokumentiert werden.
Das würde die Transparenz der Rechtsprechung erhöhen.
Thomas Repp, ehrenamtlicher geschäftsführender Vorsitzender von „Justizopfer„, forderte, dass Gerichtsverhandlungen wie früher
wieder wörtlich protokolliert würden.
Außerdem empörte sich Repp darüber, dass Fortbildungen für Richter und besonders die von Gutachtern von Kartellen wie Banken* und Versicherungen* vollständig oder teilweise finanziert würden.
Diese erhoffen sich dadurch wohl gewinnbringende Urteile.
Das gefährde die Unabhängigkeit der Richter.
Ein weiteres Problem sieht er darin, dass richterliche Fehlurteile schwer korrigiert werden könnten. Deren Ermessensentscheidungen seien unangreifbar.
„Die Befangenheit der Richter und Gutachter ist ein großes Problem“, sagte Repp.
Kein pauschales Urteil
Er forderte deshalb, Richter zu verpflichten,
Pro- und Contra-Gutachten einzuholen.
Thomas Repp ist es aber wichtig, Richter nicht pauschal zu verurteilen:
„Ich möchte die schwarzen Schafe in den schwarzen Kitteln enttarnen“, sagte er.
„Behörden müssen Instanzen sein, denen man vertrauen kann“,
sagte Dr. Dorothee Schlegel.
Sie forderte Solidarität von Bürgern mit den Opfern,
denn dann erfahre man selbst auch Solidarität, wenn man selbst zum Opfer werde.
Außerdem wies sie auf das Petitionswesen
auf Landes- und Bundesebene hin.
Jedes Fehlurteil fällt dem Volk über Sozialleistungen zur Last und schadet damit nicht nur dem Opfer und den Angehörigen. Deshalb ist Transparenz hier gerade wichtig.
Die Bundestagsabgeordnete versprach, die zuständigen Ansprechpartner auf Bundesebene, zum Beispiel
Bundes-Justizminister Heiko Maas, zu kontaktieren und sich kundig zu machen.
Außerdem will sie ein Mitglied des Petitionsausschusses des Bundestags bitten,
bei einem Treffen mit Mitgliedern von „Justizopfer“ über das Verfahren bei Petitionen zu informieren. mb
Quelle
© Fränkische Nachrichten, Samstag, 12.03.2016
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http://www.fnweb.de/region/neckar-odenwald/buchen/ich-mochte-schwarze-schafe-enttarnen-1.2682599
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Wir danken herzlichst für das Gehör und die gute Zusammenarbeit mit
MdB Frau Dr. Dorothee Schlegel und Team der SPD,
Einige Teilnehmer aus der Gesprächsrunde mit Frau MdB Dr, Dorothee Schlegel
der ältesten Partei der Gerechtigkeit in Deutschland, so sagte Nils Schmid, Wirtschaftsminister B-W. SPD, am 6.3.2016 in Walldürn
auch in Anwesenheit mit MdL Georg Nelius, SPD
und
ebenso Danken wir, Herrn Martin Bernhard, Die feder.
Wir danken auch
Herrn Bundesminister für Justiz und Verbraucherschutz, Heiko Maas, SPD,
der am 17.9.2015 uns hier zum Thema kurz hierzu Gehör schenkte.
Die Gutachterreform die zur Zeit im Bundestag
mit auch der SPD reformiert werden soll,
dort hoffen wir Patienten / Opfer mit dem Recht auf Gleichheit
und Berücksichtigung eines Rederechts,
um nicht nur Gutachter bestimmen zu lassen.
Wir Opfer können die Schwachstellen im System wohl besser erklären und diese friedlich miteinander zum besseren / besten bringen, Miteinander.
Ebenso danken wir dem obersten Richter des DRB,
Herrn Christoph Frank,
der ebenso uns ein längeres Gespräch am 17.9.2015 widmete
und erklärte,
dass es durchaus Fehl-Urteile geben kann, aus verschiedenen Gründen, also keine Opfer- ablehnende Grundhaltung zwischen Status und Volk signalisierte.
Dieses Miteinander trug hierzu alles bei, Danke.
Nur zusammen lassen sich Probleme wohl friedlich lösen.
Und vor allem danken wir der freien Presse,
die Meinungsfreiheit hier kund zu tun.
Dies zeigt dass die Presse nicht allgemein als Lügenpresse genannt werden darf, wofür wir meinen, es kommt „auch“ darauf an, wie man miteinander umgeht.
Der Ton macht die Musik und wer schreit hat nicht immer Recht.
Wir wollen friedlich die Konflikte regeln.
*Die nur fiesen Verursacher–Versicherungs-Anwälte sind hiermit gemeint,
nicht die Versicherungen pauschal.
Es gibt wohl auch gute Vers. & Banken.
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Vor-Richter / Gutachter, manche also dubiose teils sehr verwegenen Gutachter oder manche dubiosen Anwälte wie leider teils auch Richter und Aufsicht
folgen der Wahrheitssuche trotz klaren Belegen und Indizien leider
eben nicht immer.
Das ist dann sehr schwer, fast kaum zu bereinigen
und das Opfer kämpft wie gegen Windmühlen.
Von den Mühlen der Justiz zermahlen, Saarbrücker Nachrichten 28.8.2014
Das führt wohl zu Fehl-Urteilen und Fehl-Entscheidungen,
was der sonst ehrbaren Justiz und den besonders den guten Gutachtern,
den guten Ruf sicher verhagelt. (Nestbeschmutzer, wohl ugs.)
Marlon Brando,
ein bekannter Schauspieler sagte einst:
Ein Anwalt kann mit einem Koffer * mehr Schaden anrichten, als 100 Kanonen.
*Koffer der Käuflichkeit / Abhängigkeit, meinte Er wohl,
dies glauben wir leider auch.
Wenn Unrecht zu Recht wird,
fängt der Spruch von Berthold Brecht an,
dann wird Wehr zur Pflicht.
Die Frage ist, wer kämpft wie gegen wen und warum und wo, um was?
Wenn es schon ugs. heißt:
Recht haben und Recht bekommen ist nicht dasselbe.
Hier steckt schon sicher die Aussage
eines unsittlichen Betruges wörtlich dahinter,
was zu Rechtskämpfen zwangsläufig führt und
gerade hier sollte der Stärkere nicht gewinnen,
„sondern Der“ , der auch Recht hat.
Wenn das Aug nicht sehen will,
nützen weder Licht noch Brill.
Altes Deutsches Sprichwort .
(Dies trifft oft besonders auf dubiose Gutachter und auch teils Andere nachvollziehbar wohl zu.)
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Gib einem Menschen Macht und du erkennst seinen Charakter.
„Zitat Abraham Lincoln, ehem. Amerikanischer Präsident ,1809-1865.“
(z.B. Richter, Ärzte, Gutachter, co..)
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Was du nicht willst das man dir tu,
das füg‘ auch keinem andern zu.
„Altes Sprichwort“
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Irren ist menschlich,
aber auf einen Irrtum beharren unmenschlich!
Gerhard Uhlenbruck
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Wer einen Fehler begeht und ihn nicht korrigiert,
begeht einen zweiten Fehler. „Konfuzius“.
(Hier gibt es deswegen viel zu tun, besonders in den ? Gutachten und den anderen Gebieten)
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Der Gegensatz zur Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit,
sondern die Verantwortung.
Johann Heinrich Pestalozzi.
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In Zeiten universiellen Betruges die Wahrheit zu sagen,
ist ein revulutzionärer Akt.
George Orwell, Pseydonym Erik Blair.)