Mitteilungen über die Missstände im VgR
der Verein für Justizopfer e.V. wollte sich mit anderen Vereinen verbinden um Interessen zu bündeln.
Seit fast 2 Jahren hat der Verein sehr viel Arbeit, Aufklärung und Hilfen für Mitglieder aus dem VgR in ihren Angelegenheiten unterstützt, was aber dort in VGR aber wegen Frau Professorin Karin Kaiser (schwebende Schriftführerin) und
Werner Salewski (schwebender Kassenwart und danach ausgetreten und dennoch aktiv) scheitert.
Was wir erfahren war, dass in dem Verein VGR leider zu viele Egoisten, Unterwanderer ihr Unwesen treiben.
Daher wird das angestrebte Bündnis mit dem Verein VgR so bestimmt nichts werden, denn die Energie hätten man nach diesen unglaublichen Erkenntnissen wohl besser für eigenen Interessen und Verfahren brauchen können.
Nach einigen schweren Enttäuschungen muss von wohl leider festgestellt werden, warum dieser Verein einfach nicht weiterkommt, weil da ist dort eine gewisse Frau Professor Karin Kaiser, die treibt wohl wie sie es gerade will, wie man es wohl in letzter Zeit von einigen mit Gelddingen / Steuerbüros bewanderten Personen ungut erfahren konnte.
Diese Frau ist wie gesagt niemand die in dem Verein eigentlich wirklich etwas zu sagen hat, aber sie möchte das unbedingt und übergeht bisher dazu sämtliche Regeln, benützte dazu ihre Dreistigkeit und einen Kollegen um einen schwebenden Vorstand dazu zu benutzen.
Dreist ist sie, wenn Frau Professorin Karin Kaiser etwas will, Selbst auf die Regeln hinweist die bei ordentlicher Anwendung zwar für ALLE gelten und Von normal handelnden Kollegen eingehalten werden, aber die Professorin Karin Kaiser dazu wieder weiteren Rechts- Missbrauch Paradox im Verein gegen Rechtsmissbrauch grundsätzlich betreibt.
Nachdem Frau Professorin Karin Kaiser ihr Spiel so nicht zu Ende spielen konnte / kann, da zumindest ein paar Kollegen diese üblen Machenschaften DORT nicht mitmachen und den Verein sauber stellen wollen und sauber weiterführen wollen und nicht mit Tricks arbeiten wollen wie diese Frau Professorin Karin Kaiser, die mit der Steuer und Tricks zu tun hat, um aus dem Verein auch Geld für sich zu gewinnen können und dazu schon einige Dinge im Verein ohne die Regeln einzuhalten einfach mit einem der beiden vertretungsberechtigten durchgezogen hat, da muß man vor ihr wohl NACH VIELEN Monaten warnen.
Frau Professorin Karin Kaiser mischt Sich als Nur Schriftführerin unerlaubt in alles ein, was eigentlich nur den vertretungsberechtigten VGR Vorstand, Zwei dafür andere gewählte Personen, angeht.
Dabei wurde sie im des Öfteren darauf hingewiesen Ihre Kompetenz Nicht zu überschreiten.
Sie hätte die Wahl gehabt, sich selbst als 1. von 2. Vorständen zur Wahl zu stellen, was Sie aber nicht machte.
Noch viel seltsamer ist und wird es, sie hätte den Posten für den Kassenwart eigentlich annehmen können, was sie aber vehement verweigerte, was doch wieder sehr zu denken gab, da sie als Fachkraft für Steuerangelegenheiten arbeitet oder auch eine eigene Firma hat.
Wie uns bekannt wurde, hat sie bisher versucht einen der beiden Vorstände immer Stets zu ignorieren und gegen die Regeln für ihre eigenen Absichten zu übergehen, nur um ihre schändlichen Egoistischen Ziele zu erreichen können.
Frau Professorin Karin Kaiser steht teilweise hinter Erpressungen um ihre schändlichen Ziele erreichen zu können.
ihr Kompagnon (? hörig), hat für sie den Kassenwart übernommen und auch einen der zwei Vorsitzenden erpresst.
Als deren Plan wie sie wollten nicht ganz fruchtete, hatten sie auf Basis von Erpressung erklärt aus dem Verein auszutreten.
Dies liegt uns schriftlich vor.
Einige Zeit später hat ihr Kompagnon Werner Salewski an den einen Vorsitzenden mitgeteilt (mit dem sie das dreckige Spiel bisher machen konnten), dass er aus dem Verein VGR Austritt und nicht mehr angeschrieben werden möchte.
Diese Mitteilung wurde uns allen bekannt gemacht,
somit ist der Herrn Werner Salewski aus der erweiterten Vorstandschaft des VGR auch ausgeschieden.
Komischerweise wurde er ein wenig später ohne einen Auftrag, ohne Wissen des vertretungsberechtigten Vorstandes, trotzdem für den VgR aktiv.
Was sagt man normal dazu? Ohne Worte.
Einen Eintritt oder aber einen Rücktritt von einem Rücktritt wurde Dort gar nicht mitgeteilt. Regeln gegen Unvernunft?
Daher ist es normalerweise in den Vereins-Regeln so üblich, dass wenn jemand seinen Austritt / Rücktritt einem vertretungsberechtigten Vorstand mitgeteilt hat, dass dies als angenommen gilt und auch so berücksichtigt wird.
Komischerweise passt das der Frau Professorin Karin Kaiser überhaupt nicht in ihr Konzept, die wohl für das ganze Übel nachweislich hauptsächlich verantwortlich ist und sie benutzt weiter ihren Kompagnon, der ausgetreten war und informiert ihn in sämtlichen Angelegenheiten des Vereins.
Normalerweise wird jemand der ausgetreten ist und nicht mehr informiert werden möchte, nicht mehr in die Vereinsarbeit eingebunden und erhält keine Informationen mehr.
Diese Frau Kaiser behauptet doch glatt, dass der Herr Kompagnon noch im Verein und Vorstandschaft dabei wäre.
Irgendwie scheint diese Frau alles so drehen zu wollen, wie sie es gerade braucht, um ihr dreckiges Spiel zu spielen.
Herr Werner Salewski, der Ausgetretene, soll wie es die Frau Kaiser wünscht, als Kassenwart weitermachen.
Alle Erklärungen an die akademisch gebildete Frau Kaiser fruchten bisher leider nicht, obwohl die schon mehr als hundertmal darauf hingewiesen worden ist, dass wenn jemand ausgetreten ist, nicht gleich wieder im Vorstand des Vereins sein kann, so sagen es die Regeln.
„Werner Salewski, der Ausgetretene“, hätte erst wieder in den Verein eintreten müssen, was uns bisher nicht bekannt ist und somit ist dieser Herr auch von Frau Kaiser nicht mehr einzubinden.
Zudem wenn der Herr „Werner Salewski, der Ausgetretene“, wieder in dem Verein eingetreten wäre, so müsste uns ein Mitgliedsantrag vorliegen / vorgelegt werden, was bisher nicht bekannt ist.
Auch müsste dann dieser „Herr Werner Salewski, der Ausgetretene“, bis zur nächsten Wahl abwarten,
wo er sich erst wieder wählen lassen könnte.
Dies alles nicht der Fall und somit behindert und blockiert dieser Frau Professor Karin Kaiser den Verein zu übelst.
Sie ist in ihrer Art als herrschsüchtig und uneinsichtig und unbelehrbare sehr bekannt, möchte aber andere belehren.
Mit vielen Irrtümern und Missetaten und mit Rechtsmissbrauch im Verein gegen Rechtsmissbrauch übergeht sie alle.
Auch der „Herr Werner Salewski, der Ausgetretene“, hat im Verein rechtsmissbräuchlich Geschäfte mit einem schwebenden vertretungsberechtigten Vorstand abgewickelt, ohne sich an die Verfassung und Regeln des Vereins zuhalten.
„Herr Werner Salewski und die Frau Professor Karin Kaiser“ haben im VgR genügend Rechtsmissbrauch betrieben.
Statt die beiden vertretungsberechtigten Vorsitzenden des Vereins zu unterstützen, will diese Truppe den VGR Verein für ihre eigenen Ego- Zwecke sicher benutzen, wozu eindeutige Hinweise vorliegen, was gegen den Verein-willen ist.
Zumal ist diese „Frau Professorin Karin Kaiser als Quertreiberin und radikale bis in die Justiz als unbelehrbar bekannt“, was so ein Verein VGR so gar nicht brauchen kann und sie wurde aus der Uni von der Polizei hinaus- geschleift.
Außerdem betreibt sie querulantische ketzerische Aktivitäten wir ihr schriftliches Werk, der Tod des Rechtsstaates und ist somit in der politischen und demokratischen Ausrichtung des Vereins und kollegial sehr unbrauchbar.
Wie auch der Verein Für Justizopfer weiß, dass es schwarze Schafe innerhalb der Justiz, etc. gibt, aber möchten nicht alle in der Justiz oder Politik arbeitenden schlecht machen lassen Will, denn es sind soweit auch einige Gute dabei bekannt.
Vom vertretungsberechtigten Vorstand des VGR ist bekannt, dass er keine rassistischen oder radikalen wie die Professorin Frau Karin Kaiser oder ähnliche deshalb haben will.
„Werner Salewski und Frau Professorin Karin Kaiser“ mußte man bei den Wahlen am 29.8.2021 zwangsläufig kennen lernen, worauf danach das Vertrauen nach dem Auftreten von Frau Kaiser und deren rechtswidrigen Aktionen total verloren ging
Rechtsmissbräuchliche Personen wie Professorin und wie Ihr Geschäfts-Kompagnon W.S sind für Solche Vereine nicht gut.
Um den verbleibend rechtlichen VGR Vorstand und die Justiz bei ihren Entscheidungen über die Eintragung der ordentlich gewählten Vs und die nicht vereinsschädigenden Personen zu entlasten,
welche deswegen von den oben genannten Personen übel überlastet werden, so
muss der Vorstand des Vereins der Justiz-Opfer e.V. dies aus reiner Sorge für den Rechtsfrieden & Wahrheit leider irgendwie mitteilen, in der Hoffnung, dass es im VgR doch noch später mit vernünftigen Leuten zu einem kollegialen Bündnis führen kann.
Es bringt nichts wenn Personen die gerne radikalisieren und rechtsmissbräuchlich und unkollegial trickreich vorgehen, die Macht über solche Vereine an sich reißen wollen, denn das kann so bestimmt nicht lange gut gehen.
In Sorge um eine vernünftige VGR- Vereinsführung und gute vertrauensvolle kollegiale Leute wegen betrügerischer Personen, wie Frau Professorin Karin Kaiser und deren Kompagnon Hr. Werner Salewski,
muß das mitgeteilt werden, denn anständige und richtige ehrliche Justizopfer brauchen eine Lobby,
wobei diese Personen vorher mehrmals ausreichend genügend darauf hingewiesen wurden und gewarnt wurden endlich rechtens und kollegial zu handeln.
zwölfmonatigen Erfahrung nach wollen und tun diese beiden genannten Personen das leider nicht.
Feststellungen und Tatsachen, Sachvortrag.
Weisheit: Die Wahrheit läßt sich eben nicht beerdigen und manches Unkraut kommt leider auch immer wieder hoch. Wenn das Unkraut an der richtigen Stelle ist, kann es sicher einen Nutzen für was Bestimmtes haben, wenn es sich nicht zu weit ausbreitet.
Was kommt als Nächstes?