Gustl Mollath bei der Kundgebung des Vereins Justiz Opfer in München

Kundgebung des Vereines Justiz-Opfer e.V.
am Donnerstag, den 07. Mai 2015,
auf Marienplatz in München

 


Veranstalter:
Thomas Repp; Verein Justiz-Opfer e.V.
Vorstand

 

Es war eine große Kundgebung mit Prominenten, welche teils große Reden hielten, was die Öffentlichkeit über Missstände im Gutachter und Justiz- Bereich von Amtswegen aufzeigten.

 

Wer dahinter steckt, dass es wohl oft nicht gerecht und fair im Rechtsweg zu geht, glauben wir, dass hier Parteilichkeiten wie beim FIFA- Korruptions– Skandal auch höchst-wahrscheinlich eine große Rolle spielen.

Um das hier aufzuzeigen begrüßten Wir sogar prominente Redner wie

 

> Herr Dr. Norbert Blüm, Bundes Minister für Soziales a.D,

> Frau Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Ex-Bundesjustiz- Ministerin,

> Justizopfer Gustl Mollath,   (folgenden Link bitte anklicken)
Gustl Mollath redet Klartext bei der Kundgebung des Vereins Justiz Opfer am 7.5.2015

(Quelle: Justitzopfer, D. Lauer, ehem. Mitglied damals)

> die Grüne Fraktion des bayr. Landtages (es waren deren Juristen, mehrere MdB‘ während der Pause einer großen Plenarsitzung im Landtag sogar extra hierher gefahren)

> Herr Dr. med.Weinberger; Gutachter (ein guter) von Gustl Mollath,

> Herr Candidus, Präsident (BIG) Bürger-Initiative- Gesundheit,

> Herr Lindlmeier, Bund deutscher Forensik

> Herr Dr. med. Fleischner

> RA Herr Dr. Andreas Geipel

> Frau Ilona Hasselbauer

> Ulvi Kulac Befreiungs- Initiative, Frau Gudrun Rödel und Team

> Frau Emi Schlößer (ähnlich Flowtex- Skandal)

> Info’s, von Frau Prof. Dr. med. Ursula Gresser, Sie war leider verhindert

> Rede von Herr Dr. med. Peter Müller-Kortkamp, er war leider verhindert

> Herr

> Herr Martin Heidingsfelder (Plagiatsjäger)

> Herr Peter Köberle,

> Frau Andrea Kowalewski (Beamtin)

> Herrn Rainer Ruis (Polizist)

> Herr Richard Obergrusberger ( Patent-Erfinder)

 

> uva. welche hier noch nachgenannt werden können.

 

Sogar aus Österreich und anderen Ländern waren Justizopfer angereist.

 

Justizopfer gibt es doch sicherlich viel mehr als man glauben soll.

 

Es war eine öffentliche Veranstaltung  des gemeinnützigen Vereins Justiz-Opfer e.V.,
weil es leider sehr viel mehr Justizopfer gibt, als man glaubt, oder davon erfährt.

 

 

Warum fast keine Presse, Medien da waren oder berichten, trotz der Prominenz und der Problematik des Themas, was viele Gruppen des Volkes leider doch betrifft ist sehr traurig für alle Opfer und besonders die es noch werden können, wenn man zu viel vertraut.

 

Das macht doch sehr nachdenklich.

 

Denn wenn eine Gruppe des Volkes Mißstände feststellt und versucht dagegen vor zugehen und da nichts besser wird, so müßte hier gesetzlich und rechtlich etwas geschehen um hier abzuhelfen.

Jetzt da sich mit der neu gegründeten Gruppe Justiz-Opfer e.V. viele andere SHG und Gruppen formieren, Hoffnungen machen, wo in vielen Amtsbereichen sicher schwarze Schafe ihre Dienstpflichten nicht bestens erfüllen, sei es im Familien- Jugendbereich, Behörden, etc., aber besonders im medizinschen – Gutachterbereich, was so oft zum Gericht geht, ob Zivil, Sozial, Straf- Nachbar- Patent- u.a.- Rechten,  so ist hier dringend für Transparenz und Öffentlichkeit zu sorgen, weil die schwarzen Schafe dürften so nicht weitermachen.

Diese nutzen wohl oft Ihr Amt aus und schaden den Opfern die Hilfe suchen noch mehr, statt wirklich zu helfen.

 

Wer hier weg-sieht oder unfaires im Amt totschweigt, der ist nicht viel besser als der, der Unrecht hier tut.

 

Das wäre unmenschlich & strafbar wohl. Da  man ein gewisses Krähenprinzip hinter vorgehaltener Hand vermutet, so passiert den schwarzen Schafen im Ehrbaren Kreis, nicht, oder kaum nichts.

 

Hier wird zu oft sicher gegen Menschenrechte dazu noch verstoßen und das Leben der Opfer die im Rechtsweg nur Hilfe suchen, weil sie geschädigt, bzw. betrogen wurden oft sehr sehr unfair noch entwürdet,  so werden Opfer runiert, zerstört, statt dass man den Opfern die gegen Unrecht, gegen Schadensverursacher kämpfen, wo teils sicher mafiöse aufgebaute Strukturen herrschen, zu Ihren Opfer- Rechten zu verhelfen.


Wenn die Opfer dann noch als Betrüger hingestellt werden hört das Vertrauen und Verstehen in die Justiz und besonders in die Gutachter, Stellungsgeber bald auf.


Hier ist sicher eine große Gefahr.

 

Sorry, das ginge ugs. noch wohl viel deutlicher anzusprechen, anzuprangern, als kriminelle Strukturen die nicht geahndet werden.

 

Warum fand man bisher kaum etwas in den Medien, obwohl Brisanz besteht.

 

Wer hat oder nimmt hier Einfluß auf die Medien, oder wer kann sich so etwas leisten?

 

Kann man von einer 2. Klassen- Justiz ausgehen, da sicher versucht wird / bzw. wurde,  und hier das Volk nicht beunruhigen will?

 

Eingeladen waren sehr viele Medien und Pressevertretungen,etc..

 

Warum hier wohl niemand Interesse zeigte, läßt nichts gutes für die Justizopfer ahnen, weil hier ein Tabuthema weiter nicht unters Volk gebracht werden soll, da hier sicher dubiose verstrickte Geschäfte im Gutachterbereich vorliegen und deren Hintermänner sicher sehr gut lobbysiert sind und reichlich finanziell aufgestellt sind mit Einfluß sicherlich auch in die Medien, Justiz und in die Politik wahrscheins.

 

Wir hoffen auf faire Verfahren und Besserung, sowie eine Kontaktaufnahme zu Verantwortlichen in Politik, Justiz und den anderen Bereichen, wie Gutachter- Bereiche, Medizin,u.a. um Mißstände offen anzusprechen und um Niemanden zu schaden.

 

Gegen Straßenräuber kann man sich besser wehren als gegen schlechte Richter, (Juristen, Gutachter),sagte schon der alte Fritz.(Friedrich II)

Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf. Rudolf von Ihering

 

 

Schade ist dass man in einem Rechtsstaat um seine Rechte so grausam oft erst kämpfen muß und doch viele Opfer zum Aufgeben im Rechtsweg noch gezwungen werden, vollends ruiniert werden meist.

 

Den Tätern, bzw. Verursachern geht es besser wohl meist, die werden von Anwälten der  zuständigen Versicherung oft mit unwahren Angaben beschützt, weil deren Versicherung die Zahlungen an Opfer bis möglichst zum Sankt- Nimmerleinstag sehr unfair gebetsmühlenartig dubios verweigern dürfen.

Diese sind in der Beklagten-Rolle im Vorteil, müßen nicht beweisen und nichts bezahlen, auch keine Gutachter und keine Gerichts- Prozesskosten auch nicht.

 


Das ist dreist unfair und das darf nicht sein, das steht krass gegen die Opferrechte und muß auch rückwirkend schnell geändert werden, stellen wir fest.

 

Sonst hat der Name Rechtsstaat zu oft seine Berechtigung wohl nicht mehr verdient, das wird  leider stark nachvollziehbar vermutet.

 

Besonders herzlichen Dank sei der Firma Live-Co, Event -Bühnen-Technik, Herr Tilo Hepe und sein gutes Team.

 

 Auch herzlichen Dank sei Herrn Rainer Ruis (Polizist) der den LKW als Bühne, Podium bereitstellte und auch anderes Zubehör.

Auch Herr Günter Mühlbauer sei herzlichen Dank, für seine bereitgestellte Klagemauer.

 

Dank dem Kamera- & Drehteam,
welche uns von der Firma Live-Co  hier zu Verfügung gestellt wurden,
hier zu benennen  Mitglied Markus Held

Danken möchten wir noch recht herzlich der Stadt München und dessen Kreisverwaltungsreferat für die reibungslose Genehmigung,

den Münchner Stadtwerken für die pannenfreie Stromlieferung und
der Polizei München II, hier dem Einsatzleiter Herrn Rieger und seinem Team.

 

Auch ein Dankeschön sei natürlich Allen unseren Helfern, die hier namentlich nicht genannt werden können, die zum „guten Gelingen beigetragen haben“.

 

Sollten wir hier Wen oder etwas vergessen haben, so bitten wir um Verzeihung und möglich um einen Hinweis, dann werden wir das gerne soweit hier noch einfügen.

 

Danke,

 

Für den Verein und im Namen aller Justizopfer,
Thomas Repp, Vorstand Justiz-Opfer e.V.

 

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